Ursprung des Damenelferrats
Der Damenelferrat der Weisse Fräck gründete sich ursprünglich aus den Fräckelcher und veranstaltete im Jahre 1999 die erste (ursprünglich geplante einmalige) Damensitzung mit ihrer Präsidentin Heidi Herges. Im Jahre 2005 übernahm Annette Henschel das närrische Zepter und führte die erfolgreiche Veranstaltung weiter. Nach 10 Jahren hatte Annette Henschel neue Ziele bei den Weisse Fräck und übergab das Amt Michaela Christmann-Bott. Seit 2019 steht Sidonie Schmitt an der Spitze des Damenelferrats; an ihrer Seite ist als Vizepräsidentin Tina Kiese.
Eine Elferrätin zu sein, ist mehr als 5 Stunden oben auf der Bühne zu sitzen und sich von den hübschen Pagen Getränke servieren zu lassen. Es ist auch mehr als nur einen Blumenstrauß an die Trainerinnen und ein paar Orden an die Aktiven zu verteilen. Elferrätin bedeutet, für den Verein da zu sein, viel Zeit und Kraft in die Gestaltung der Kampagne und besonders in die Damensitzung zu investieren. Auf der Bühne folgen wir hochkonzentriert den Vorträgen und animieren das Publikum zum Mitmachen, Singen, Lachen, Klatschen und Schunkeln. Der Damenelferräte stehen in der Öffentlichkeit auch als Repräsentantinnen des Vereins, welches wir mit viel Spaß und Freude ausüben.
An der Damensitzung der Weisse Fräck lassen jedes Jahr mehr als 600 Frauen die Jahnhalle mit ihrer grandiosen Stimmung beben. Ganzjährig hält die Damenelf Augen und Ohren auf, und machen sich gemeinsam immer wieder neue Gedanken, womit sie ihr Publikum überraschen können.